Zum Teufel mit der Penne

Regie:
Werner Jacobs
Autor:
Georg Laforet = Franz Seitz
Land: BRD
Jahr: 1968
Länge: 95 min.
Format: 1,66 : 1
in Farbe

Baden-Baden. Studienrat Rudolf Schündler (Dr. Arthur Knörz) gibt der Klasse 10a des Theodor Mommsen Gymnasiums ein Ständchen mit seiner wertvollen ererbten Geige. Genf. Fernsehreporter Peter Alexander (Dr. Peter Roland) erleidet mit einer Reportage über eine örtliche Schule Schiffbruch. Er muss zur Widergutmachung binnen kurzer Frist  etwas Besseres liefern und schmuggelt sich unter dem Namen seines Schwagers Joachim Teege (Dr. Wilhelm Maria Tell) als Austauschlehrer in Baden Baden ein. Er kommt bei den Schülern gut an, insbesondere aber bei Hannelore Elsner (Marion Notnagel), Schwester des Klassentunichtguts Hansi Kraus (Pepe Notnagel). Doch gerade das gefällt beider Vater Willy Millowitsch (Kurt Notnagel) nicht. Er alarmiert Studiendirektor Theo Lingen (Dr. Taft). Doch Elsner ist nicht Alexanders Schülerin, und Teege selbst erscheint – Alexander fliegt zur rechten Zeit auf.

Die Rialto-Film, die hier ausnahmsweise produzierte, sprengte mit Zutaten wie Peter Alexander und Heintje das geringe an Format, was der erste Teil aufbringen konnte: ein Mischmasch aus Liedchen, Streichen und sonstiger „Komik“, die so gar nicht zusammenpassen will.

Mit Balduin Baas (Dr. Blaumaier), Sabine Bethmann (Frau Tell), Hans Terofal (Bloch),  Inge Wolffberg (Frau Dr. Pollhagen), Achiem Strietzel (Pierre de Dent).

Lieder: „Komm und bedien Dich“, Musik: Carlo Donida, Mogol, Text: Hans Bradtke, Kurt Feltz, „Honey“, Musik: Bobby Russell, Text: Kurt Feltz, Camillo Felgen, „Mama“, Musik: Cesare A. Bixio, Text: Bruno Balz, Bixio Cherubini, „Ich bau Dir ein Schloss“, Musik und Text: Ronny, Hans Hee, Gunter Kaleta

Baden-Baden. Student Rudolf Schündler (Dr Arthur Knörz) serenades class 10a of the Theodor Mommsen Gymnasium with his valuable inherited violin. Geneva. Television reporter Peter Alexander (Dr Peter Roland) is shipwrecked with a report on a local school. To make amends, he has to deliver something better within a short space of time and smuggles himself into Baden Baden as an exchange teacher under the name of his brother-in-law Joachim Teege (Dr Wilhelm Maria Tell). He is well received by the pupils, but especially by Hannelore Elsner (Marion Notnagel), sister of class misfit Hansi Kraus (Pepe Notnagel). But it is precisely this that does not please their father Willy Millowitsch (Kurt Notnagel). He alerts headmaster Theo Lingen (Dr Taft). But Elsner is not Alexander’s pupil, and Teege himself appears – Alexander is discovered at just the right time.

With ingredients such as Peter Alexander and Heintje, Rialto-Film, which produced this film as an exception, went beyond what the first part could muster in terms of format: a mishmash of ditties, pranks and other „comedy“ that doesn’t seem to fit together at all.

 

 

 

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