Professor Love
Jahr: 2014
Länge: 95 min.
Format: 2,40 : 1
in Farbe
London, ca. 2010. Der Universitätsprofessor Pierce Brosnan (Richard Haig) entdeckt an der Hotelbar Salma Hayek (Olivia). In seinen Flirt platzt seine Freundin Jessica Alba (Kate). Die entpuppt sich als Halbschwester Hayeks und eröffnet Brosnan, dass sie von ihm schwanger ist. Brosnan, der als Anglist über die Romantiker in Cambridge liest, entschließt sich, mit Alba in ihre Heimat, nach Los Angeles, zu kommen. Er liebt seinen kleinen Sohn und bemüht sich um eine Stellung an der UCLA, statt am „City College“ zu lesen. Doch Alba verliebt sich in den jungen Ben McKenzie (Brian). Die Ehe wird nach außen erhalten, um Brosnans Green Card nicht zu gefährden. Doch als Hayek gebeten wird, sich um den Sohn zu kümmern, bricht die alte Zuneigung zwischen ihr und Brosnan wieder durch, der auch noch alkoholisiert fährt… Alba erfährt von der Affäre, lässt ihn beim Green Card-Termin hängen. Brosnan wird 2014 ausgewiesen, erlebt daheim in Cambridge den Tod seines Vaters. Er reist illegal über Mexiko wieder in Kalifornien ein und macht Hayek einen Heiratsantrag.
Der Aufgabe, Pierce Brosnan noch einmal in den Mittelpunkt zu stellen, wird der Film gerecht. Doch der Ire als Inbegriff des britischen Professors für Literatur der Romantik, der Opfer einer amerikanischen Studentin wird, und seine Kulturpendelei: das überzeugt wenig, obwohl der Film durchaus witzige Stellen hat. Hatte Schwierigkeiten, eine Kinoauswertung zu finden.
Mit Lombardo Boyar (Ernesto Garcia), Malcolm Mc Dowell (Gordon Haig).