Zum Tanzen geboren

Originaltitel:
Born To Dance
Regie:
Roy Del Ruth
Autor:
Jack McGowan
Sid Silvers
B.G. DeSylva
Land: USA
Jahr: 1936
Länge: 102 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

New York. Eleanor Powell (Nora Paige) will zum Theater und wohnt mit Una Merkel (Jenny Saks) im „Lonely Harts Club“. Merkel erhält Besuch von ihrem Mann, dem Marinesoldaten Sid Silvers (Gunny Saks), den sie seit vier Jahren – der Hochzeitsnacht – nicht gesehen hat. Silvers bringt die Matrosen James Stewart (Ted Barker) und Buddy Ebsen (Mush Tracy) mit. Powell und Stewart verlieben sich. Doch Stewart wird von der Sängerin Virginia Bruce (Lucy James) umgarnt, die Publicity für ihre Show „Great Guns“ braucht. So kann Stewart bewirken, das Powell, die Bruces zweite Besetzung geworden ist, ihren grossen Auftritt bekommt, weil Bruce nicht auftreten mag. Happy End.

Cole Porters Musik ist klasse, Eleanor Powell tanzt Klasse. Aber die „Handlung“ lebt von ein paar matten Scherzen, und es fehlt so etwas wie ein männlicher Widerpart zur Weiblichkeit – wenn das ein Liebesfilm sein soll.

Mit Frances Langford („Peppy“ Turner), Raymond Walburn (Kapitän Percival Dingby), Alan Dinehart (James McKay), Juanita Quigley (Sally Saks).

Lieder: „Rolling Home“, „Rap-Tap on Wood“, „Hey, Babe, Hey“, „Stap and Beep“, „Cheekie, my Pekinese“, „Easy to Love“, „I’ve Got You Under My Skin“, „Swingin‘ the Jinx Away“. Text und Musik: Cole Porter.