X-Men Origins: Wolverine
Skip Woods
Jahr: 2009
Länge: 103 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Kanada, 1845. Der kleine Troye Sivan (James Howlett) entwickelt Krallen und tötet damit den Liebhaber seiner Mutter, der seinen Vater getötet hat. Dabei gesteht ihm der Liebhaber, sein Vater zu sein.Sivan nimmt den Namen (Logan) seines Vaters an und brennt mit seinem Halbbruder Michael James Olsen (Victor Creed) durch. Beides langlebige Mutanten, ziehen sie durch Kriege – und werden im Vietnam Krieg in ein Team von Mutatenten unter Major Danny Huston (William Stryker) rekrutiert. Doch Hugh Jackman (Jamesw Logan, genannt ‚Wolverine‘) quittiert den Dienst und lässt sich mit der Lehrerin Lynn Collins (Kayla Silverfox) in den kanadischen Rockies nieder. Dort spürt ihn Danny Huston auf, um ihn zurückzuholen und sein Halbbruder Liev Schreiber (Victor Creed) tötet Mitglieder der alten Truppe, er behandelt Collins, dass Jackman denkt, sie sei tot. Jackman will nun Huston gegen Schreiber helfen und wird Teil seines Waffe 11 – Programms. Sein Skelett wird mit dem harten ‚Adamantium‘ behandelt, und Jackman tritt gegen Schreiber an. Er erfährt jedoch, dass Huston auf ‚Three Mile Island‘ mit gefangenen Mutanten experimentiert, die er hasst – er tötet auch General Stephen Leader (Munson), als der davon erfährt. Im Showdown finden die Halbbrüder wieder zusammen; Collins kommt jetzt wirklich um und Jackman, ohne Gedächtnis, beginnt seine Identität zu suchen.
Offiziell angesiedelt in den 70er-Jahren und an namentlich bezeichneten Plätzen dieser Welt, ist der Film in sich abstrakt und zeichnet einen mental schon müden Helden, der wie „Melmoth der Wanderer“ von Charles Mathurin zu lange gelebt hat. Er liefer seine laufenden Kämpfe für den Action Film ab, sieht sich aber emotional stets vom Schein getäuscht. Weitere Fortsetzung der Comic basierten X-Men Serie, in ihrer Art durchaus ansehnlich.
Mit Will.i.am (John Wrath), Kevin Durand (Fred J. Dukes), Dominic Monaghan (Chris Bradley), Taylor Kitsch (Rémy LeBeau), Daniel Henney (Agent Zero), Tim Pcock (Scott Summers).