Wo die alten Wälder rauschen

Regie:
Alfons Stummer
Autor:
Werner B. Zibaso
Alfons Stummer
Günther Schwab
Land: BRD
Jahr: 1956
Länge: 91 min.
Format: 1,37 : 1
in Farbe

Österreich. Willy Fritsch (Harald Rehm), reicher verwitweter Bauunternehmer aus Hamburg, macht mit seinem Sohn Peter Finkbeiner (Nils) und dessen Erzieherin Josefin Kipper (Margret Bruhn) in der Nähe seiner Staudamm-Großbaustelle Urlaub. Er interessiert sich für Kipper. Finkbeiner ist eifersüchtig. Die Arbeiter drohen wegen Carl Möhner (Klaus Baumgartner), einem seiner Ingenieure, zu meutern. Der hatte in der Vergangenheit eine Baustelle geleitet, an der ein tödliches Unglück geschen war. Möhner macht sich Vorwürfe. Fritsch hatte ihm nicht offenbart, dass damals schlechter Zement schuld war. Möhner und Kipper freunden sich an. Finkbeimer beschliesst, mit der unglücklichen Bauernwaise Peter Fischer (Loisl) in die Schweiz durchbrennen; in den Bergen kommen die beiden in einen Sturm. Mit Hilfe Möhners werden sie gerettet. Möhner erfährt die Wahrheit.

In diesem Film passiert so gut wie nichts – der Höhepunkt ist ein Gewitter. Statt sich auf die Handlung zu konzentrieren, schweift die Kamera in Tierreich und Folklore umher. Für sehr schlichte Gemütter, da auch schauspielerisch wenig geboten wird.

Mit Armin Dahlen (Toni Burgstaller), Elfie Pertramer (Vroni), Gerty Godden (Barbara Henkel), Till Kiwe (Eibl, Ingenieur) Lied: „S’ist alles dunkel“, .