Wer reisst denn gleich vor’m Teufel aus

Der Bursche Hans Joachim Frank (Jakob) gerät ins Visier des Steuereintreibers Wolfgang Greese und des Königs Rolf Ludwig und seinen Leuten, die ihn unter dem Vorwand einer Briefzustellung aufs Königsschloß senden, um ihn dort festzusetzen. Doch er gerät unter die Leute des Räuberhauptmanns Hans-Peter Reinicke, die ihm einen anderen Brief schreiben, der den Hofmarschall Hannjo Hasse anweist, ihn mit Katrin Martin zu verheiraten, der Tochter des Königs. Das geschieht. Als der König heimkehrt, darf Frank Martin dann berhalten, wenn er in die Hölle reisst und dem Teufel Dieter Franke seine drei goldenen Haare ausreisst. Unterwegs verspricht er Untertanen in Not, beim Teufel für sie Rat zu holen. Er bekommt die Haare, den Rat, wird zum Held und darf Martin behalten.

Als Kinderfilm gedacht, aber eine wenig kindertümliche Farce, die scheinbar ohne Engagement und, noch schlimmer, ohne Einfälle heruntergedreht wurde.

Mit Fred Ludwig (Jagdmeister), Peter Köhncke (General), Klaus Powollik-Ronay (Hauptmann), Hans Klering (Hofkaplan), Harry Merkel (Schreiber),