Wege im Zwielicht

Regie:
Gustav Fröhlich
Autor:
Robert A. Stemmle
Land: D
Jahr: 1948
Länge: 87 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

Ein Dorf in der Lüneburger Heide. Drei „Freunde“ übernachten heimlich in der Kirche. Der kommissarische Bürgermeister Gustav Fröhlich (Otto Lukas), der sie überrascht, kennt sie von einer Zugfahrt. Er weiß, daß die Polizei sie sucht. Trotzdem ermuntert er sie, unter ihnen den Ex-Baustudenten Benno Sterzenbach (Peter Kolb), eine zerstörte Brücke über das Flüsschen wieder aufzubauen. Sterzenbach beginnt eine Liebesbeziehung mit Johanna Lepski (Edith Siems), der Gehilfin Fröhlichs, die sich eigentlich Fröhlich versprochen hat. Dennoch hilft Fröhlich, als nach Fertigstellung der Brücke eine Verhaftung droht. Sterzenbach geht mit Lepski nach Essen, weiterstudieren. Fröhlich hört an jenem Tage vom Grabe seiner toten Frau und bricht dorthin auf.

Schlichter, gutwilliger Aufbaufilm, der propagiert, politische Aspekte zu ignorieren. Nicht besonders interessant.

Mit Alfred Laufhütte (Sepp Lauterjohn), Gert Schaefer (Peter Wille), Sonja Ziemann (Lissy Stenzel), Axel Scholtz (Erwin Putzke).