Wächter der Nacht -Nochnoy dozor

Originaltitel:
Nochnoy dozor
Regie:
Timur Bekmambetow
Autor:
Sergei Lukyanenko
Timur Bekmambetow
Laeta Kalogridis
Vorlage:
"Nochnoy dozor", 1998, R
Autor Vorlage:
Sergei Lukyanenko
Land: R
Jahr: 2004
Länge: 110 min.
Format: 1,66 : 1
in Farbe

1342 v. Chr. Die Anderen, nämlich die Krieger des Lichts und die der Dunkelheit schliessen nach blutigem Kampf einen Waffenstillstand. Die Kämpfer des Lichts unter Wladimir Menschow (Geser) werden die Wächter der Nacht. Die Kämpfer der Finsternis unter Viktor Verzhbitskiy (Zebulon) werden die Wächter des Tages. Moskau 1992: Der junge Konstantin Khabenski (Anton Korodeski) bemerkt, dass er ein Anderer ist, als er die Hexe Rimma Markowa (Darya Schultz) veranlassen will, seiner Freundin eine Fehlgeburt zu verursachen. Markowa hatte ihm gesagt, das Kind sei nicht von ihm. Moskau 2004. Khabenski, der jetzt zu den Wächtern der Nacht gehört, rettet den kleinen Dima Martynow (Yegor) vor Vampiren, wobei der Vampir Ilja Lagutenko (Andrej) regelwidrig getötet wird. Verzhbitsky will deshalb Marytnow erst recht haben und entsendet eine Vampirin, ihn zu fassen. Khabenski entdeckt indes, dass Martynow sein Sohn ist und nicht Opfer der Fehlgeburt wurde. Doch beim Showdown über den Dächern von Moskau informiert Verzhbitsky den Jungen, dass sein Vater einst seinen Tod wollte. Martynow wendet sich deshalb den Mächten der Finsternis zu.

Hatte der „Herr der Ringe“ Paläste, ist dies russische Fantasy-Produkt erkennbar um bescheidene Kulissen bemüht. Es produziert in der Story ein ziemliches Durcheinander, ist in Kameratricks verliebt und kommt nie richtig in Fahrt. Interesse weckt eigentlich nur, dass so etwas aus Russland kommt und ein paar attraktive Nachtaufnahmen von Moskau liefert.

Mit Mariya Poroschina (Swetlana), Jurij Kutsenko (Ignat), Alexej Schadow (Kostja), Mariya Mironova (Irina, die Mutter von Yegor), Alexander Samoylenko (Ilja),