Vorhang auf!

New York 1954. Der Tänzer Fred Astaire (Tony Hunter) hat bei der Versteigerung seiner Accessoires in Hollywood und im Zug an die Ostküste erfahren, dass sein Name nicht mehr zieht. Nun wollen seine Freunde Oscar Levant (Lester Marton) und Nanette Fabray (Lilly Marten) für ihn eine Bühnenrevue inszenieren lassen. Aber ihr Produzent und Regisseur Jack Buchanan (Jeffrey Cordova) hält das Ganze für eine Version des Faust-Stoffes und inszeniert es auch so. Zudem haben Astaire und die Ballerina Cyd Charisse (Gabrielle Gerard) Probleme miteinander. Die bügeln sie auf einer Kutschfahrt durch den Central Park zwar aus, aber die Premiere in der Provinz ist ein Desaster. So übernimmt Astaire die Führung, macht eine Nummernrevue aus dem Stück und landet am Stratton Theatre einen Erfolg… auch bei Charisse, die ihn liebt.

Der Film folgt seinem Inhalt: Nach der misslungenen Provinzpremiere gibt es keine Story mehr, sondern nur noch Nummern. Das ergibt ein glänzendes Musical, obwohl das Label „Bestes Musical aller Zeiten“, das dem Film angeheftet wird, übertrieben ist.

Mit James Mitchell (Paul Byrd), Robert Gist (Hal Benton), Thurston Hall (Colonel Tripp), Ava Gardner (Ava Gardner).

Lieder: „Dancing in the Dark“, „I Love Louisa“, „I See a New Sun in the Sky“, Musik: Arthur Schwartz, Text: Howard Dietz, George S. Kaufman; „Thats Entertainment“, „I Go My Way By Myself“, „When There’s a Shine on Your Shoes“, „I Guess I Have to Change My Plans“, Musik: Arthur Schwartz, Text: Howard Dietz; „Louisiana Hayride“, „We do Everything Alike“, M: Arthur Schwartz.