Van Helsing

Regie:
Stephen Sommers
Autor:
Stephen Sommers
Land: USA
Jahr: 2004
Länge: 127 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe

Transsylvanien 1887. Das Schloss des Barons Samuel West (Dr. Viktor Frankenstein) wird vom Mob gestürmt; seine Kreatur Shuler Hensley entkommt, West wird von Graf Richard Roxburgh (Vladislaus Dracula) getötet. Paris 1888. Monsterjäger Hugh Jackman (Gabriel van Helsing) tötet Robbie Coltrane (Mr. Hyde). Danach nimmt er vom Vatikan gemeinsam mit David Wenham (Bruder Karl) den Auftrag an, in Transsylvanien den Vampir Roxburgh zu zerstören und die Familie von Will Kemp (Velkan Valerious) und Kate Beckinsale (Anna Valerious) zu retten – er ist vom Werwolf gebissen und von Roxburgh versklavt worden, sie ist das Objekt von Attacken durch Roxburghs Bräute. Erst nach Roxburghs Tod steht beiden der Himmel offen. Nachdem Jackman – nach vielen Wendungen – Erfolg hat, gelangen die beiden in den Himmel. Wenham und Jackman ziehen weiter.

Was die Attraktivität der Monsterfamilie des Universal-Studios, die hier reanimiert werden soll, ausmacht, hat Regisseur Sommers nicht verstanden. Eine überlange Achterbahn von Computereffekten ersetzt keine Geschichte und keine Charaktere. Völlig missraten.

Mit Elena Anaya (Aleera, Braut Draculas), KevinJ. O’Connor (Igor), Alun Armstrong (Kardinal Jinette).