Ursus im Tal der Löwen

Originaltitel:
Ursus nella valle dei leoni
Regie:
Carlo Ludovico Bragaglia
Autor:
Giuseppe Mangione
Alessandro Continenza
Land: I
Jahr: 1962
Länge: 90 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

Die vorchristliche Zeit. Der Königsohn Ed Fury (Ursus), nach einem Putsch gegen seine Eltern von Löwen aufgezogen, kauft sich die Sklavin Maria Luisa Merlo (Anja) und bezahlt den Sklavenhändler Giacomo Furia (Simud) mit einem Medaillon, das seine königliche Abstammung verrät. Durch Verrat der Sklavin Moira Orfei (Diar) ruft das Albert Lupo (Ajak), den falschen König und Mörder von Furys Vater auf den Plan. Erst holen sie Marlon aus dem Löwental. Dann werden Fury und seine Anhänger gefangengenommen und Lupo lässt Orfei fallen. Deshalb verhilft Orfei Fury zur Freiheit und der befreit mit Simba, seinem Löwen, Marlon und seine Anhänger, die ihn wieder als König ausrufen..

Ursus, eine Figur aus ‚Quo Vadis‘ (1951, R: Mervyn LeRoy), wurde zum Helden einer Serie von Sandalenfilmen und meist von dem US-Muskelmann Fury (= Edmund Holvchik) verkörpert. Zeit und Ort sind in diesem Film unklar – es scheint Nordafrika zu sein. Schauspielerisch auf Amateurtheater Niveau, mit wenig realistischen Kulissen – dafür aber einer Menge echter Löwen.

Mit Mariangela Giordano (Ur), Michele Malaspina (König Amurio), Gérard Herter (Lothar), Gianni Solaro (Eaco), Andrea Scotti (Sotir),