Trans-Amerika-Express
Jahr: 1976
Länge: 109 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe
Gartenbuchverleger Gene Wilder (George Caldwell) macht im Zug Los Angeles – Chicago intime Bekanntschaft mit Jill Clayburgh (Hilly Burns), Assistentin eines Kunstprofessors, der gerade ein Papier zur Entlarvung von gefälschten Rembrandt Bildern schreibt. Der Professor wird ermordet, zunächst glaubt niemand Wilder, der die Leiche gesehen hat. Doch dann wird Wilder aus dem Zug gestürzt, holt ihn mit einem Sportflieger wieder ein und eine wilde Abenteuerreise mit den Mördern beginnt, bis der Zug, von Fahrgästen und Lokführer verlassen, in Chicago in die Bahnhofshalle kracht.
Keine Komödie. Kein Liebesfilm. Kein Katastrophenfilm. Kein Gangsterfilm. Eigentlich versucht das Team Higgins-Hiller, ein bisschen, wie der Zug, zwischem allem hin- und herzuschlingern, anders als der Zug jedoch ohne klare Richtung. Was ist der Film vor allem? Langweilig. Interessant nur: fast alle müssen sich rechtfertigen, dass sie für eine solche Strecke nicht das Flugzeug nehmen.
Mit Richard Pryor (Grover Muldoon), Patrick MacGoohan (Roger Devereau), Ned Beatty (Sweet), Clifton James (Sheriff Chauncey).