Sylvia Scarlett

Regie:
George Cukor
Autor:
Gladys Unger
John Collier
Mortimer Offner
Vorlage:
"The Early Life and Adventures of Sylvia Scarlett", 1918, R
Autor Vorlage:
Compton MacKenzie
Land: USA
Jahr: 1935
Länge: 94 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

Nach dem Tode seiner Frau will Edmund Gwenn (Henry Scarlett) den Gläubigern entgehen. Er verlässt Frankreich mit seiner Tochter Katharine Hepburn (Sylvia „Sylvester“ Scarlett), die sich als Jüngling kleidet, Richtung England. Dort ertappt Cary Grant (Jimmy Monkley) sie beim Schmuggeln und bildet mit ihnen ein Gaunertrio, bis Hepburn nicht mehr mitmacht. Gwenn begeht Selbstmord. Hepburn verliebt sich in den reichen Künstler Brian Aherne (Michael Fane).

Hepburn als Junge ist grandios, Grant als Cockney auch, aber dramaturgisch ist der Film mißraten.

Mit Natalie Paley (Lily), Dennie Moore (Maudie Tilt), Harold Cheevers (Bobby).