Sullivans Reisen

Los Angeles 1941. Der Filmregisseur Joel McCrea (John L. Sullivan) entwickelt Ambitionen. Er lernt bei Milieustudien für einen sozialkritischen Film das desillusionierte Möchtegern Starlet Veronica Lake (das Mädchen) kennen. Als er am Ende seiner Tour von einem Landstreicher überfallen wird, gilt er als tot, verliert die Erinnerung und wird wegen Angriffs auf einen Eisenbahner zu 5 Jahren Zwangsarbeit verurteilt. Nur das Geständnis eines Mordes an sich selbst bringt ihn wieder in Freiheit. Jetzt will er eine Komödie drehen.

Der Ruf des Films ist besser als er selbst: eine ungeklärte Mischung aus ernsten Bildern und Slapstick, mit Beimischungen von Dialog-Komödie. Die sterile deutsche Synchronisation macht ebenfalls wenig Freude.

Mit Franklin Pangborn (Mr. Casalais), Robert Warwick (Mr. Lebrand), William Demarest (Mr. Jones), Porter Hall (Mr. Hadrian).