Storyville

Regie:
Mark Frost
Autor:
Mark Frost
Lee Reynolds
Vorlage:
"Juryman", 1982, R
Autor Vorlage:
Frank Galbally
Robert Macklin
Land: USA
Jahr: 1992
Länge: 109 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe

New Orleans. Der junge, wohlhabende Anwalt James Spader (Cray Fowler) bewirbt sich um ein Kongreßmandat. Er schläft mit einer Partybekanntschaft, der jungen Vietnamesin Charlotte Lewis (Lee Chang). Später berichtet sie ihm, ihr Vater habe das Geschehen mit einer Videokamera aufgenommen. Der Vater wird ermordet; Spader kann verdecken, daß er am Tatort war. Lewis wird des Mordes angeklagt und Spader übernimmt die Verteidigung. Er kann den wahren Täter, den Polizisten Michael Parks (Michael Travellian) überführen und kommt dahinter, daß sein Onkel Jason Robards (Clifford Fowler) hinter allen Intrigen steckt. Der ist nämlich in Wahrheit sein Vater, der den „offiziellen“ Vater, seinen eigenen Bruder, drei Jahre zuvor ermordet hatte. Der war hinter seine schmutzigen Landgeschäfte gekommen. Robards begeht Selbstmord.

Eine gedehnte Seifenoper mit sehr konstruierter Story und wenig Pluspunkten. Die Vorlage ist eine Zusammenarbeit australischer Autoren.

Mit Joanne Whalley Kilmer (Nathalie Tate); Michael Warren (Nathan LeFleur), Chuck McCann (Pudge Herman), Justine Arlin (Melanie Fowler), Piper Laurie (Constance Fowler), Woody Strode (Charlie Sumpter).