Star Wars: Die letzten Jedi

Nachdem ihr die erste Ordnung auf den Fersen ist. räumt der Widerstand seine Stellungen. Seine Schiffe werden von General Domnhall Gleeson (Hux) aufgespürt. Währenddessen bemüht sich Daisy Ridley (Rey) auf Ahch-To, den alten Mark Hamill (Luke Skywalker) zu aktivieren, der jedoch verbittert das Aussterben der Jedi wünscht. Der draufgängerische Widerständler John Bodega (Finn) und Kelly Marie Tran (Rose) bemühen sich, Gleeson am weiteren Aufspüren der Flotte nach einem desaströsen Angriff zu hindern, benötigen dazu jedoch technisches Know-How, der für viele tödlich war und General Carrie Fisher (Leia Organa) im Koma zurückliess. Inzwischen haben Ridley und Adam Driver (Kylo Ren), dem nach Hamill verlorenen Schüler, Verbindung miteinander aufgenommen. Sie glaubt an ihn, aber er verrät sie an den obersten Führer der ersten Ordnung, Andy Serkis (Snoke). Bodega und Tran scheitern. Driver tötet Serkis, aber Ridley will sich nicht mit ihm zur Weltbeherrschung zusammentun. Der Widerstand flüchtet währenddessen in einen alten Festungsplaneten. Drive befiehlt Angriff, aber Hamill stellt sich ihm und gibt so dem Widerstand die Chance zu weiterer Flucht. Wieder auf Ahch-To, Hamill stirbt und wird Bestandteil der Macht.

Die Anlage der Star-Wars Serie scheint es zu verhindern, dass ihre Folgen, von wem auch immer zu beleben versucht, etwas anderes als gedanklichen Leerlauf produzieren. So auch hier. Taschenphilosophie mit Blindverweisen auf im Vagen gelassenen mystischen Hokuspokus und die ewig gleichen Schlachten lassen einen kurz staunen und dann in Langeweile versinken.

Mit Oscar Isaac (Poe Dameron), Peter Mayhew (Chewbacca), Laura Dern (Vize-Admiral Amilyn Holdo), Gwendoline Christie (Kapitän Phasma), Denicio del Toro (DJ).