Star Wars: Das Erwachen der Macht

30 Jahre nach dem Niedergang des Imperiums wird die Galaxis von der ersten Ordnung beherrscht, welche die Rebellen bekämpft. Auf dem Planeten Jakku gibt Oscar Isaac (Poe Dameron), ein Pilot der Rebellen, seinem Android BB8 eine Karte, die zu dem verschollenen Mark Hamill (LukeSkywalker) führen kann. Dann nimmt die erste Ordnung ihn gefangen. Rey verbündet sich mit der Altwarensammlerin Daisy Ridley (Rey). Isaac kann inzwischen mit Hilfe des Soldaten der ersten Ordnung, John Boyega (Finn), fliehen. Auf Jakku verschwindet er. Boyega, Ridley und BB8 setzen das alte Raumschiff ‚Millennium Falcon‘ wieder in Betrieb und entrinnen so einem Angriff der ‚ersten Ordnung‘. Doch dann zeigen sich Harrison Ford (Han Solo) und Peter Mayhew (Chewbecca), die ursprünglichen Eigner des Schiffs. Gemeinsam setzen sie sich in den Besitz von Hamils Lichtschwert. Ridley wird von der ERsten Ordnung gefangengesetzt. Die Gruppe tut sich mit General Carrie Fisher (Leia) zusammen, befreit Ridley und schlägt die erste Ordnung, kurz bevor diese den ganznen Planeten Jakku vernichten kann.

Teil VIII der Star Wars Saga bringt nichts Neues. Der Film gönnt sich keine Exposition, sondern stürzt sich gleich in Action. Das widerholt sich mehrfach: stets, wenn etwas vertieft erklärt werden müsste, um Sinn zu ergeben, beginnt stattdessen die Action. So bleibt ein Raster oberflächlicher Handlungsstränge, die nicht jene zwei Stunden tragen, die all das dauert. Zielgruppe: Star Wars Nostalgiker, die gern zusehen, wie ergraute Helden ihren Erinnerungen nachhängen.

Mit Adam Driver (Kylo Ren), Lupita Nyong’o (Maz Kanata), Andy Serkis (Anführer Snoke), Domhnall Gleeson (General Hux)