Spider Man 2

New York. Student Tobey Maguire (Peter Parker) kämpft mit den Problemen der Vergangenheit (aus dem ersten Spider Man Film) und kann gerade eben ein aus dem Ruder gelaufenes Experiment von Alfred Molina (Dr. Otto Octavius) betreffend die Energiefusion stoppen. Aber der Wissenschaftler, der für Maguires Freund James Franco (Harry Osborn) arbeitet, wird fortan von intelligenten Metalltentakeln kontrolliert, die er sich selbst eingepflanzt hat. Er wird zum Bankräuber; Maguire wird vom Zeitungschef J.K. Simmons (J. Jonah Jameson) öffentlich der Komplizenschaft an den Räubereien beschuldigt. Geächtet, gibt Maguire seine Identität als Spider Man auf. Franco offeriert Molina weitere Unterstützung, wenn er Spider Man fängt, der (siehe 1. Teil) seinen Vater getötet hat. Molina kann Spider Man stellen und Franco stellt verblüfft fest, dass Spider Man sein Freund Maguire ist. Doch der muss nun ein weiteres Experiment Molinas verhindern, das die Existenz der Stadt bedroht. Er überredet Molina, die Stadt unter Opferung von Molinas Leben zu retten.

Eine – gemessen am 1. Teil – noch verbesserte Neuauflage des Erfolgs von Spider Man, die alle seelischen Schmerzen ihres Helden anrührend darlegt und keine Lösungen für sie anbietet. Die Aktionsfähigkeit des Helden bleibt im Ernstfall ungebrochen, ist sie auch nur Show. Wie es drinnen aussieht, geht ausser Spider Man und dem Millionenpublikum niemand etwas an.

Mit Kirsten Dunst (Mary Jane Watson), Rosemarie Harris (Mary Parker), Donna Murphy (Rosalie Octavius), Daniel Gillis (John Jameson).