Solange du da bist

San Francisco. Die arbeitswütige Klinikärztin Reese Witherspoon (Dr. Elisabeth Masterson) hat auf nächtlicher Strasse einen Verkehrsunfall und fällt ins Koma. Ihr Appartment wird an den Gartenarchitekten Mark Ruffalo (David Abbott) möbliert vermietet. Darin erscheint Witherspoons Inkarnation; Ruffalo und Witherspoon finden mit Mühe heraus, wer sie ist. Als der realen Witherspoon in der Klinik die Maschine abgestellt werden soll, die sie am Leben erhält, raubt Ruffalo mit seinem Freund Donal Logue (Jack Houriskey) ihren Körper. Der erwacht, aber nun erkennt die erwachte Witherspoon Ruffalo nicht mehr. Erst als er ihr auf dem Dach ihres Appartments ihren ersehnten Garten einrichtet, kehrt ihre Erinnerung an ihn wieder.

Das Thema ist nicht neu, aber dieser Film ist nicht leise und romantisch, sondern laut und sachlich. Das macht ihn nicht unsympathisch, sondern vermindert nur den unweigerlichen Effekt des déja vu.

Mit Dina Waters (Abby Brody), Ben Shenkman (Dr. Brett Rushton), John Heder (Daryl), Ivana Milicevic (Katrina), Caroline Aaron (Grace, Maklerin), Rosalind Chao (Fran).