Sieben Jahre Glück

Regie:
Ernst Marischka
Autor:
Ernst Marischka
Land: D
Jahr: 1942
Länge: 90 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

Ein südliches Land. In der Einsamkeit, in der er seinen Roman schreiben möchte, hat Wolf Albach-Retty (Heinz Kersten) in Hannelore Schroth (Hella Jüttner) eine Nachbarin, die das gleiche vorhat. Er beauftragt seinen Diener Theo Lingen (Paul Griebling), ihren Verlagsvorschuss auf die Bank zu bringen, aber Lingen trifft seinen Freund Hans Moser (Dr. August Teisinger) und gemeinsam geraten sie in eine Schiesserei in der Bank, die -vermeintlich- zum Verlust des Geldes führt. Am Ende werden Albach-Retty und Schroth ein Paar.

Fortsetzung von „Sieben Jahre Pech“: immer noch der Versuch, aus Lingen und Moser ein Duo wie Laurel und Hardy zu machen, aber in einem abstrakten Grotesk-Umfeld kommen die (immer noch komischen) beiden nicht so zur Geltung: sie brauchen die „Gesellschaft“ als Umfeld… Wurde in Italien gedreht.

Mit Elli Parvo (Melitta, Vermieterin), Antonio Mancuso (José, Stierkämpfer).

Lied: „Einmal in der Woche fall ich um“, Oskar Wagner, Karl Föderl, „Santa Lucia“ Teodoro Cottrau.