Sechs Tage, sieben Nächte

New York. Die Bildjournalistin Anne Heche (Robin Monroe) wird von ihrem Freund David Schwimmer (Frank Martin) auf eine Woche Ferien auf die polynesische Insel Makatea eingeladen. Das letzte Stück fliegt Pilot Harrison Ford (Quinn Harris). Heche und Schwimmer verloben sich auf der Insel. Sie wird zu einem überraschenden Phototermin nach Tahiti gerufen und fliegt mit Ford. Ein Sturm zwingt Ford auf einer unbevölkerten Insel zu einer Notlandung. Heche und Ford raufen sich zusammen, fallen fast Piraten in die Hände. Währenddessen schläft Schwimmer mit Fords Freundin Jacqueline Obradors (Angelica). Gerettet, zieht Heche es vor, bei Ford zu bleiben.

Ein simpler Plot, Standard-Figuren und ein Standard Happy End. Erträglich, aber nicht interessant – bis auf einige dramatische Flug- und Sturmaufnahmen.

Mit Temuera Morrison (Jager), Allison Janney (Marjorie), Douglas Weston (Philipp St. Claire), Cliff Curtis (Kip).