Schwer verliebt

New York. Jack Black (Hal Larson), angestiftet von seinem Vater, sieht nur die Äusserlichkeit an Frauen, bis der Selbsthilfe-Votragsreisende Tony Robbins (Tony Robbins) ihn umdreht und er nur die innere Schönheit sieht – und so die fettsüchtige Gwyneth Paltrow (Rosemary Shanahan) für ein Model hält. Es ist die Tochter seines obersten Chefs Joe Viterelli (Steve Shanahan) und Black steigt auf – aber er dauert seinen Freund Shason Alexander (Mauricio Wilson) so sehr, dass er Robbins‘ Therapie wieder aufhebt. Im Zwiespalt zwischen seiner Nachbarin Susan Ward (Jill), die sich auf einmal für ihn interessiert und Paltrow, die tief verletzt ist, entscheidet er sich für Paltrow und begleitet sie im Friedenscorps nach Afrika.

Man könnte es für einen Film mit einer Botschaft halten – er wäre dann verlogen. Oder er diskreditiert Behinderte. Aber die sind eben wirklich behindert. Doch die Farrellys schwanken hin und her, zeigen „Sichtweisen“ bis zum Extrem, und spiegeln so echte Menschen mit einer guten, aber zu langen Komödie.

Mit Rene Kirby (Walt), Bruce McGill (Reverend Larson), Zen Gesner (Ralph), Brooke Burns (Katrina), Nan Martin (Schwester Tanja Peeler), Kyle Gass (Artie), Joshua Shintani (Li’i Boy).