Schönefeld Boulevard
Jahr: 2014
Länge: 97 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Schönefeld 2013. Julia Jendroßek (Cindy Seifert), eine 18jährige im Abitur, ist übergewichtig und einsam. Da hilft auch nichts, daß ihr Nachbar Daniel Sträßer (Danny) um sie herumturnt. Er geht auch bald für den Bund nach Afghanistan. Nach Baden-Baden in den Supermarkt will sie nicht. In der Tanzschule ist sie Mauerblümchen. Ihre Mutter fährt mit dem Auto den Finnen Jani Volanen (Leif Antavaara) an, der unverletzt bleibt.. Um ihm noch etrwas zu bringen, besucht Jendroßek ihn in seinem Hotelzimmer und wirbt um seine Gunst. Man trifft sich öfter, der Ingenieur kommt öfter zur ewigen Baustelle des Flughafens Berlin Brandenburg. Dann offenbart er ihr, eine Frau zu haben. Sie lernt n un den jungen Koreaner Yung Ngo (Park) kennen. Sie besteht das Abitur. Sträßer kommt aus Afghanistan zurück, nimmt Drogen und begeht mit dem Auto Selbstmord. Jendroßek gewinnt an Selbstbewußtsein. Auf dem Abitursball wird sie zum Tanz aufgefordert. Sie verlässt das Elternhaus, indem ihre Männerbekanntschaften zu Konflikten führten.
Im Verlauf vorhersehbar und mit der Erkenntnis „Schönefeld is not so interesting“. Die Entwicklung der Geschichte ist zu Beginn recht konstruiert, sie ist ingesamt zu lang, aber mit ihrer Optik und im Spiel einiger Darsteller nimmt man doch ein wenig Anteil an der Geschichte der jungen Frau.
Mit Uwe Preuß (Herr Seifert), Ramona Kunze-Libnow (Frau Seifert), Kyra Sophiea Kare (Cindy One), Andrea Hintermeier (Lehrerin).