Schlaflos in New York

New York. Werbefachmann Steve Martin (Henry Clark) aus Ohio fliegt auf Stellensuche in die Riesenstadt. Dass er daheim entlassen wurde, hat er seiner Frau Goldie Hawn (Nancy Clark) verschwiegen. Er trifft sie im Flugzeug – der Flug wird nach Boston umgeleitet, in New York werden die Beiden ausgeraubt, die letzte verbliebene Kreditkarte versagt im Hotel. Der Vorstellungstermin scheint schiefzugehen; Hawns Anmache bei einem reichen Kalifornier endet im Chaos. Nur die Möglichkeit, den Hotelmanager John Cleese (Mr. Mersault) zu erpressen, schafft etwas Erleichterung. Endlich bekommt Martin seine Werbestelle durch einen genialen Slogan für die Stadt New York doch.

Recycling des Drehbuchs von Neil Simon zu „Nie wieder New York“, das alle Chaos-Klischees gnadenlos ausschöpft und im Unvorhersehbaren vorhersehbar ist. Optimistischer als Simons Original und in der zweiten Hälfte stellenweise witzig. John Cleese hat die besten Szenen.

Mit Marc McKinney (Greg Orell), Oliver Hudson (Alan Clark), Tom Riis Farrell (Andrew Lloyd Webber).