Parade im Rampenlicht
James Seymour
Peter Milne
Jahr: 1933
Länge: 102 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß
Chicago. Nachdem der Erfolg der neuen des Tonfilmtechnik den Revueregisseur James Cagney (Chester Kent) fast brotlos gemacht hat, führt seine Idee, in Serie Bühnenschauen in viele Theater zu schicken, zu einem Erfolg. Um den wollen ihn seine Partner Guy Kibbee (Sy Gould) und Arthur Hohl (Frazer) mit gefälschten Büchern prellen. Cagney findet das heraus, produziert dennoch zur weiteren Verbesserung des Geschäfts in Serie Bühnenschauen für Tonfilm-Theater. Drei haben am selben Abend Premiere, damit der Vertrag mit dem Kinoketteninhaber Paul Porcasi (Appolinaris) zustande kommt.
Erstrangiges Warner-Musical, das alles ohne Umschweife beim Namen nennt: Von der Ankündigung der Scheidung bis zur Unterschrift unter vorgefertigte Papiere dauerts in der Ehe von Cagney nur ein paar Minuten. Busby Berkeley zeigt Spitzenchoreographie und die Musiknummern gehen unter die Haut.
Mit Joan Blondell (Nan Prescott), Ruby Keeler (Bea Thorn), Dick Powell (Scotty Blair), Frank McHugh (Francis), Ruth Donnelly (Mrs. Harriet Gould), Hugh Herbert (Bowers), Claire Dodd (Vivian Rich).
Lieder: „Honeymoon Hotel“, „Shanghai Lil“, Musik und Text Harry Warren und Al Dubin; „By a Waterfall“, „My Shadow“ „Ah, the Moon Is Here“, „Sitting on a Backyard Fence“, Musik und Text Sammy Fain und Irving Kahal.