O.K. Nero

Originaltitel:
O.K. Nerone
Regie:
Mario Soldati
Autor:
Agenore Incrocci
Furio Scarpelli
Alessandro Continenza
Ciannelli
Idee:
Stefano Vanzina
Mario Monicelli
Land: I
Jahr: 1951
Länge: 95 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

Rom, 1951. US-Soldaten fahren zur Besichtigung im Bus dienstlich nach Rom. Walter Chiari (Fiorello Carpone) und Carlo Campanini (Jimmy Cargiolo), die eigentlich als Dolmetscher mitreisen, kommen wegen Dummheit in den Bau, büchsen aus, werden niedergeschlagen und träumen gemeinsam vom alten Rom, wo Gino Cervi (Kaiser Nero) sie an den Hof holt, an dem Silvana Pampanini (Poppaea), die Kaisersgattin, Angst hat, ihre Affäre mit Rosario Borelli (Tullio) könnte auffliegen.

Grimassenklamauk, auf weite Strecken öde. Mit Musik und ein paar blanken Brüsten gestreckt. Soldati konnte mehr, als er hier zeigt.

Mit Jackie Frost (Licia, die freundliche Sklavin), Pietro Palermini (Gaius Marcus), Giulio Donnini (Tigellino), Alda Magnani (Sofonisba, die Zauberin), Alba Arnova (die Ballerina), Gildo Bocci (Tavernenwirt Bobo), Mario Siletti (Seneca) und dem Existentialisten-Ballett „Big Ben Star“, Paris.