Nebel über Frisco
Eugene Solow
Jahr: 1934
Länge: 66 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß
San Francisco, Januar 1934. In Bello’s Club sieht man nach langer Zeit wieder einmal Bette Davis (Arlene Bradford) mit ihrem Verlobten Lyle Talbot (Spencer Carlton). Sie erhält heimlich von Clubbetreiber Irving Pichel (Jake Bello) gestohlene Wertpapiere, die sie – wie in der Vergangenheit – in der Brokerfirma ihres nichtsahnenden Vaters Arthur Byron (Everett Bradford) „wäscht“. Byron bevorzugt Davis‘ Halbschwester Margaret Lindsay (Valkyr „Val“ Bradford), die mit dem Reporter Donald Woods (Tony Sterling) liiert ist. Davis, die sich absetzen möchte, löst ihre Verlobung. Sie wird ermordet im Kofferraum ihres Wagens gefunden. Kurz darauf wird Lindsay entführt. Davis war, so stellt sich heraus, heimlich mit Douglas Doumbrille (Mayard alias Arthur Burchard) verheiratet, der ihr Komplize im Handel mit gestohlenen Wertpapieren war und sie loswerden wollte.
Ein schneller Kriminalfilm mit einer jungen und gutaussehenden Bette Davis, mit authentischen Aussenaufnahmen in San Francisco und dem Ruf, einer der atemlosesten Filme der Geschichte zu sein.
Mit Hugh Herbert (Izzy), Robert Banat (Thorne), Henry O’Neill (Porter), Alan Hale (Chief C.B. O’Malley).