My Fair Lady

Regie:
George Cukor
Autor:
Alan Jay Lerner
Vorlage:
"My Fair Lady", 1956, M
Autor Vorlage:
Alan Jay Lerner
Frederic Loewe
Vorlage:
"Pygmalion", 1914, St
Autor Vorlage:
George Bernard Shaw
Land: USA
Jahr: 1964
Länge: 166 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

London 1912. Sprachforscher Rex Harrison (Henry Higgins) begegnet gleichzeitig dem Blumenmädchen Audrey Hepburn (Eliza Doolittle) und dem Sprachforscher Wilfrid Hyde-White (Col. Pickering). Mit letzterem wettet er, daß er Hepburn sprachlich und sonst binnen dreier Monate so erziehen werde, daß sie sich straflos als Herzogin ausgeben könne. Das Experiment, das beim Ascot-Derby noch in Frage steht, glückt auf einem Gesellschaftsball. Hepburn, enttäuscht, daß Harrison in ihr nur ein Objekt sieht, verläßt noch in der gleichen Nacht Harrisons Haus. Harrison merkt, daß er ohne Hepburn nicht auskommt. Hepburn kehrt zurück.

Die Verfilmung des Broadway-Musicals verläßt bewußt nie den Stil der Bühne und läuft nach und nach zur Hochform auf. Da das Thema die Synthese ist, paßt alles zusammen. Glänzend gespielt.

Mit Stanley Holloway (Alfred Doolittle), Gladys Cooper (Mrs. Higgins, Mutter von Higgins), Jeremy Brett (Freddie Eynsford-Hill), Theodore Bikel (Zoltan Karpathy).

Lieder: (Musik Frederick Loewe, Text Alan Jay Lerner) „Why Can’t the English“, „Wouldn’t it Be Loverly“, „I’m an Ordinary Man“, „With a Little Bit of Luck“, „Just You Wait“, „The Servant’s Chorus“, „The Rain in Spain“, „I Could Have Danced All Night“, „Ascot Gavotte“, „On the Street Where You Live“, „You Did It“, „Show Me“, „Get Me to the Church on Time“, „A Hymn to Him“, „Without You“, „I’ve Grown Accustomed to Her Face“.