Mordnacht in Manhattan

Regie:
Harald Philipp
Autor:
Alex Berg (= Herbert Reinecker)
Land: BRD
Jahr: 1965
Länge: 86 min.
Format: 1,66 : 1
schwarz-weiß

New York. Eine Bande von Schutzgelderpressern terrorisiert Geschäftsleute. Der kleine Uwe Reichmeister (Billy) wird Zeuge, als ein italienischer Wirt ermordet wird, der nicht zahlen will. Die Bande will Reichmeister zum Schweigen bringen. Das beobachtet FBI-Mann George Nader (Jerry Cotton). Sein Kollege Heinz Weiss (Phil Decker), der zum Schein die Tankstelle der jungen Elke Neidhart (Sophie Lattimer) übernimmt, wird rasch von Paul Muller (Dewey) zur Schutzgeldzahlung aufgefordert. Weiss schlägt ihn zusammen. Die Tankstelle wird gesprengt. Die Spur führt in den Goldfisch-Club. Aber nicht Inhaberin Silvie Solar (Wilma Deloy) oder Geschäftsführer Daniel Dimitri (Alec Korski) sind der Kopf der Bande, sondern ihr Stammgast Kurd Pieritz (Eriksen).

Besteht aus drei Elementen: Dokumentarische Einschübe über US-Polizeiarbeit, Hintergrundaufnahmen aus New York und eine billige, deutsch angehauchte Szenenfolge, die dazu nicht recht paßt. Kaum spannend.

Mit Monika Grimm (Helen), Sigurd Fitzek (Patrik), Willy Semmelrogge (Stan), Peter Kuiper (Bob), Richard Münch (Mr. High).