Mission: Impossible III

Shanghai 2006. Der US-Agent Tom Cruise (Ethan Mathew Hunt) muss zusehen, wie der Waffenschieber Philip Seymour Hoffman (Owen Damian) seine Frau Michelle Monaghan (Julia Ann Leigh) erschiesst, weil er den Verbleib einer ominösen Superwaffe ‚Hasenpfote‘ nicht ausreichend preisgegeben habe. Rückblende: Cruise, aus dem aktiven Dienst der ‚Mission Impossible Force‘ ausgeschieden, und Monaghan verloben sich. Da wird er zurückbeordert, um in Berlin die Agentin Keri Russell (Lindsay Elizabeth Farris) aus den Händen von Hoffman zu befreien, wobei sie zum Missfallen seines Chefs Laurence Fishburne (Theodore Brassell) stirbt. Um die Scharte auszuwetzen, ordert Cruises Kollege Billy Crudup (Musgrave) eine Mission in den Vatikan, wo sie Hoffman auf einer Abendgesellschaft entführen können. Doch der schwört Cruise persönliche Rache, und in USA befreien ihn seine Leute. Cruise, der nun um Managhan fürchtet und rotiert, wird von Fishburne festgesetzt. Cruise verdächtigt Fishburne, ein Maulwurf zu sein. Monaghan ist in der Gewalt von Hoffman. Crudup hilft Cruise zum Flug nach Shanghai; dort ist Monaghan und die ‚Hasenpfote‘, die Hoffman für 850 Millionen Dollar verkaufen will. Cruise erobert die Hasenpfote und wird von Hoffman gefangen. Ende der Rückblende. Crudup erscheint und enthüllt Cruise, dass er der Maulwurf Hoffmans ist und dass Monaghan lebt. Cruise entkommt, befreit Monaghan. Hoffman und Crupup werden getötet.

Das dritte Element in der Serie: in seiner Action geschickt gemacht, aber zuviel davon verursacht Überdruss, und über die Leute, um die das Ganze sich dreht, erfahren wir so gut wie nichts. Das macht bei eindimensionalen Figuren wie das fade Brautpaar Cruise und Monaghan nicht viel aus, denn da gibt es nichts. Aber der wie immer interessantere Superschurke und seine Macht hätten etwas mehr verdient.

Mit Ving Rhames (Luther Strickell), Jonathan Rhys Meyers (Declan), Maggie Q (Zen).