Million Dollar Baby
Jahr: 2004
Länge: 127 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Los Angeles. Boxtrainer und Boxstudiobesitzer Clint Eastwood (Frankie Dunn) weigert sich zunächst, die junge Boxerin Hilary Swank (Maggie Fitzgerald) zu trainieren. Sein Alter Ego Morgan Freeman (Eddie Scrap – Iron Dupris), der die Geschichte auch erzählt, verleitet ihn endlich dazu, sich des Mädchens anzunehmen. Swank siegt in Kämpfen meistens durch K.O. in der ersten Runde. In Las Vegas, bei ihrem Titelkampf gegen Lucia Rijker (Billie „The Blue Bear“) bricht sie sich bei einem unfairen Schlag der Gegnerin das Genick. Eastwood kümmert sich intensiv um sie, die im Krankenhaus ans Bett gefesselt ist und sich nicht rühren kann. Sie bittet ihn, sie von der Maschine zu nehmen, die sie am Leben hält. Er folgt ihr widerwillig, macht ihr eine Liebeserklärung und verlässt die Klinik. Niemand hat ihn danach mehr gesehen.
Kein Film über Boxen, sondern die absolute Liebesgeschichte. Eastwood ist hier sentimental wie Chaplin – und kann es sich leisten, auf Musik nahezu ganz zu verzichten. Was nötig war, hat er selbst komponiert.
Mit Jay Baruchel (Danger Barch), Mike Colter (Big Willie Little), Brian O’Byrne (Pater Horvak), Anthony Mackie (Shawrelle Barry), Margo Martindale (Earline Fitzgerald), Riki Lindhome (Mardell Fitzgerald).