Matrix Revolutions

Originaltitel:
The Matrix Revolutions
Regie:
Andy Wachowski
Larry Wachowski
Autor:
Andy Wachowski
Larry Wachowski
Land: USA
Jahr: 2003
Länge: 123 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

Keanu Reeves (Thomas „Neo“ Anderson) ist im Niemandsland zwischen realer und Maschinenwelt gefangen. Seine Freunde Carrie Ann Moss (Trinity) und Laurence Fishburne (Morpheus) befragen das Orakel Mary Alice und befreien ihn aus der Gewalt von Lambert Wilson (der Merowinger). Reeves kann nun, um die bedrohte Stadt Zion zu retten, mit einem Raumschiff direkt in die Maschinenstadt vordringen. Die Verteidigung Zions wird schwächer. Moss, die mit Reeves an Bord des Schiffes ist, wird getötet. In der Maschinenstadt schlägt Reeves den Maschinen einen Handel vor: wenn es Reeves gelingt, den Agenten Hugo Weaving (Mr. Smith) zu besiegen, der in seiner rasanten Multiplikation auch die Maschinen bedroht, machen die Maschinen Frieden mit Zion. Reeves gelingt das, aber um den Preis seines Lebens. Zion wird gerettet.

Der Abschluss der Matrix-Reihe ist reich an meist trivialem Dialog und arm an Handlung. Die Formel, deren Einstieg im ersten Film durchaus intelligent war (wenn auch filmisch so aufregend nicht), wird endgültig vom Hollywood-Sumpf zersetzt. Aber trösten wir uns: wenn alles Illusion ist und nichts eine fassbare Bedeutung hat, muss auch ein Film keine Bedeutung haben.

Mit Jada Pinkett Smith (Niobe), Tanveer K. Atwal (Sati), Helmut Bakaitis (der Architekt).