Mariandls Heimkehr

Wien. Waltraut Haas (Marianne), Ehefrau des Hofrats Rudolf Prack (Geiger), flieht vor der Haushälterin Susi Nicoletti (Franzi) nach Dürnstein. Der alte Hans Moser (Opa Windischgruber) hat einen Bauernhof geerbt. Die Tochter von Prack, Cornelia Froboess (Mariandl), muß das Geld für Pferde aufbringen, die andernfalls vom skrupellosen Sieghard Rupp (Deininger) in eine italienische Schlächterei verkauft werden. Zwei Konzerte am Ende erzielen das gewünschte Ergebnis – auch die Probleme von Froboess mit ihrem scheinbar untreuen Verlobten Peter Weck (Peter Hofer) haben ein Ende.

Fortsetzung von „Mariandl“ auf die einzig mögliche Art: weniger Vater-Tochter-Mutter-Schmäh, dafür mehr Moser und ganz wenig Prack. Deshalb besser als der erste Teil.

Mit Gunther Philipp (Gustl Füller), Hugo Gottschlich (Ferdl, Dienstmann).