Mamma Mia

Regie:
Phyllida Lloyd
Autor:
Catherine Johnson
Idee:
Judy Craymer
Vorlage:
"Mamma Mia", 1999, St
Autor Vorlage:
Catherine Johnson
Land: GB-USA
Jahr: 2008
Länge: 104 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

Kalokairi, eine griechische Insel. Die 20jährige Amanda Seyfried (Sophie Sheridan) lädt hinter dem Rücken ihrer Mutter Meryl Streep (Donna Sheridan) drei Männer zu ihrer Hochzeit ein, um herauszufinden, welcher von ihnen ihr Vater ist. Als Pierce Brosnan (Sam Carmichael), Architekt, Colin Firth (Harry ‚Headbanger‘ Bright), Bankier, und Stellan Skarsgard (Bill Anderson), Schriftsteller, auf der Insel ankommen, gerät das Leben von Streep, die auf der Insel ein kleines Hotel führt, durcheinander. Alle merken, dass sie Seyfrieds Vater sein könnten, alle wollen sie gerne zum Altar führen. Doch Seyfried und ihr Verlobter Dominic Cooper (Sky) entscheiden sich, die Hochzeit zu verschieben und stattdessen auf Reisen zu gehen. So traut der Pastor stattdessen Streep und Brosnan, und zwei Freundinnen Streeps heiraten die anderen ‚Väter‘.

Die kongeniale Verfilmung eines Musicals, das aus den Songs der ABBA eine Geschichte machte, jener Gruppe, deren Musik die Bezeichnung ‚Pop‘ verdient wie keine andere. Eine attraktive Nichtigkeit, in der Meryl Streep, die nie jung war, über eine verlorene Jugend meditiert und ihre Filmtochter die College-Girl-Probleme nach Griechenland transplantiert.

Mit Julie Walters (Rosie), Christine Baranski (Tanya), Rachel McDowell (Lisa), Ashley Lilley (Ali), Ricardo Montez (Stannos), Mia Soteriou (Arina).

Lieder: „I Have a Dream“, „Money, Money Money“, „Super Trouper“, „The Winner Takes it All“, „Mamma Mia“, „Chiquita“, „Dancing Queen“, „Our Last Summer“, „Lay All Your Love on Me“, „Gimme!, Gimme!, Gimme!“, „Voulez Vous“, „SOS“, „I Do, I Do, I Do“, „When All is SAid and Done“, „Does Your Mother Know“, „Slipping Through My Fingers“, „Take a Chance on Me“, „Waterloo“