Männer, die auf Ziegen starren
Jahr: 2009
Länge: 90 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Prolog: Fort Bragg, North Carolina, 1983. General Stephen Lang (Dean Hopgood) scheitert beim Versuch, durch eine Mauer zu gehen. Oktober 2002. Ewan McGregor (Robert Wilton) interviewt für das „Ann Arbor Daily Telegram“ Stephen Root (Gus Lacey), der seine parapsychischen Fähigkeiten betont und dazu besonders den Militär George Clooney (Lynn Cassidy) erwähnt. Als McGregor über den 1. Golfkrieg berichten will, trifft er in Kuwait auf Cloony, der für ein Unternehmen namens „Dewitt Resources“ tätig sein will. Ihn überredet er, dass er ihn in den Irak begleiten darf. Auf der Reise durch die Wüste berichtet Clooney ihm vom Projekt „Jedi“, die einst Jeff Bridges (Bill Django) mit seinerm Truppenteil „New Earth Army“, die mit parapsychologischen Fähigkeit gewaltfrei kämpfen sollte. Doch Bridges wurde entlassen. McGregor und Clooney fallen in die Hände von irakischen Kriminellen und können entkommen. Sie landen in einem geheimen Stützpunkt der „New Earth Army“, die dort parapsychische Experimente machen. Die Gefangenen werden frei, Clooney und Bridges fliehen mit dem Helikopter. McGregor bleibt. Später, daheim, schreibt er seine Geschichte, wird aber nicht ernst genommen.
Naja. Sanfte Absurdität. Die Geschichte beruht auf faktischem Geschehen, und man hätte eine grotesk überspitzte Komödie daraus machen können oder die Realität mit Spielszenen kombinieren. Nichts davon. Man lässt den Helden erzählen – und das tröpfelt so vor sich hin.
Mit Kevin Spacey (Larry Hooper), Robert Patrick (Todd Nixon), Rebecca Mader (Debora Wilton).