Mad Max: Fury Road

Ödland, 45 Jahre nach dem Ende der Zivilisation. Tom Hardy (Max Rockatansky) wird zum Gefangenen des Herrschers Hugh Keays-Byrne (Immortan Joe) und dient dem Warboy Nicholas Hoult (Nux) als Blutbank. Eines Tages bricht die Befehlshaberin Charlize Theron (Furiosa) bei einem Routine-Benzin Transport aus und fährt mit ihrem Truck und dem Harem von Keays-Byrne in Richtung „grünem Ort der vielen Mütter“ ihrer Jugend. Zur Gruppe ihrer Verfolger gehört auch Hardy, der sich ihr anschliesst. – ebenso Hoult. Doch auch der „grüne Ort“ ist mittlerweile Wüste, und die verbliebenen Mütter schließen sich Theron an zum Rückweg, mit einem Plan, Keays-Byrne zu stürzen. Der Plan gelingt; sie werden als Befreier bejubelt. Hardy stiehlt sich davon.

Der Fetisch um gigantische Trucks und bizarre Vehihel, die permanent irgendwie rollen, feiert einen Höhepunkt. Die Hauptfiguen verblassen hinter der Maschinerie in einer Wüste mit bizarren menschlichen Statisten. Steter Kampf wird durch deutlich kürzere Szenen gewisser Ruhe unterbrochen. Manche Bilder beeindrucken, aber es benötigt den Fan, die ganze Sache zu goutieren.

Mit Josh Helman (Slit), Nathan Jones (Rictus Erectus), Rosie Huntington Whiteley (die glänzende Angharad), Riley Keough (Capable), Zoe Kravitz (Toast the Knowing), Courtney Eaton (Cheedo the Fragile).