Machen wir’s in Liebe

New York. Als der französisch-amerikanische Milliardär Yves Montand (Jean-Marc Clément d. VIII) von seinem Verwalter Wilfried Hyde White (George Wales) hört, dass er – nebst anderen Prominenten – Held eines Off-Broadway Musicals werden soll, begibt er sich mit seinem Public Relations Mann Tony Randall (Howard Coffman) zu den Proben – und wird unter dem Pseudonym „Alexander Dumas“ als sein eigener Parodist eingestellt. Er verliebt sich in seine Kollegin Marilyn Monroe (Ramona Dell), hat aber Angst, seine Identität zu offenbaren. Incognito steckt er Geld in die Show, aber seine Versuche, durch Leistungen auf der Bühne Monroe zu imponieren, schlagen fehl. Als sie hört, wer er ist, reagiert sie böse – um am Ende doch in seinen Armen zu landen.

Nichts stimmt in diesem Film: Montand, stoisch, muss grimassieren. Monroe, die angegriffen aussieht, hat ausser Musiknummern nichts zu bieten und alle Gaststars, die Montand aufbessern sollen, fruchten nichts. Langweilig.

Mit David Burn (Oliver Burton), Michael David (Dave Kerry), Mara Lynn (Lily Niles), Milton Berle (Milton Berle), Bing Crosby (Bing Crosby), Gene Kelly (Gene Kelly).

Lieder: „Specialisation“, „Incurably Romantic“, „Let’s Make Love“, „Sing Me a Song that Sells“, „You With the Crazy Eyes“, (Text und Musik: Jimmy Van Heusen, Sammy Cahn); „Give me the Simple Life“ (Text und Musik: Rube Bloom, Harry Ruby), „My Heart Belongs to Daddy“, (Musik: Cole Porter).