Liebesbriefe
Jahr: 1945
Länge: 100 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß
Italien 1944: Joseph Cotten (Alan Quinton) schreibt für seinen Kameraden Robert Sully (Roger Morland) Liebesbriefe an dessen Braut Jennifer Jones (Victoria Remington). In England heiratet Sully Jones, aber bleibt ihr fremd. Cotten verabschiedet zuhause seine Verlobte Anita Louise (Helen Wentworth). Er hört, dass Sully gestorben sei und sucht in Longreach, Essex nach Jones, die er nicht findet. Auf einer Party von Ann Richards (Dillie Carson) in London lernt er Jones unter dem Namen „Singleton“ und ohne Gedächtnis kennen; nach und nach erfährt er ihre Geschichte: sie stand wegen Mordes an Sully vor Gericht, konnte sich aber an nichts erinnern. In Wahrheit hatte ihre Ziehmutter Gladys Cooper (Beatrice Remington) Sully erstochen. Cotten und Jones sind ein Paar, aber sie ist eifersüchtig auf jene Frau des toten Kameraden, die Cotten liebt, bis auch sie endlich erfährt, dass sie diese Frau ist..
Romantisches Psycho- und Liebesdrama, dessen Story so irreal wie die Liebe ist, die darin geschildert wird. Dennoch hält der Film die Spannung und ist gut ansehbar… Mit Cecil Kellaway (Mack, das Faktotum), Byron Carr (Derek Quinton), Reginald Denny (Verteidiger Victorias).