Liebe hat zwei Gesichter

Originaltitel:
The Mirror Has Two Faces
Regie:
Barbra Streisand
Autor:
Richard LaGravenese
Land: USA
Jahr: 1996
Länge: 121 min.
Format: 1,85 : 1
in Farbe

New York. Als Jeff Bridges (Gregory Larkin), Mathematik Professor an der Columbia University, ein Inserat aufgibt, in dem er einen Kumpel als Frau für eine Beziehung ohne Sex sucht, antwortet Mimi Rogers (Claire Rogers). Sie sucht für ihre Schwester Barbra Streisand (Rose Morgan), die Literaturprofessorin an der Columbia Universität ist, doch etwas für Sex übrig hat und bei ihrer Mutter Laureen Bacall (Hannah Morgan) lebt. Bridges und Streisand heiraten, aber als sie Sex will, kommt es zur Krise. Er fährt nach Europa, sie geht zu Bacall zurück. Sie beschliesst, sich endlich attraktiv herzurichten und findet so später zu ihm zurück.

Streisand entfaltet hier ein sympathisches, inkonsequentes und weitgehend unterhaltsames atypisches Beziehungsspiel, in dem sie (und Laureen Bacall) brillieren und das bezeichnenderweise nur in der kurzen Schilderung der Ehe an Drive verliert… Mit Pierce Brosnan (Alex Rogers), George Segal (Henry Fine), Brenda Vaccaro (Doris), Austin Pendleton (Barry Neufeld), Elle Macpherson (Candy).