Leoparden küßt man nicht
Hagar Wilde
Jahr: 1938
Länge: 98 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß
New York. Am Vortage seiner Hochzeit erhält der Paläontologe Cary Grant (David Huxley) einen wichtigen fehlenden Knochen für sein Skelett eines Brontosaurus und will George Irving (Alexander Peabody), den Anwalt der reichen May Robson (Mrs. Carlton Random), dazu überreden, seine Auftraggeberin zu einer Spende von 1 Million Dollar für das Museum zu bewegen. Das Vorhaben mißlingt, weil ihm auf dem Golfplatz Katharine Hepburn (Susan Vance) über den Weg läuft – eine Nichte von Robson, die ihn sich angeln möchte und die einen zahmen Leoparden geschenkt bekommt. Er hilft ihr, das Tier („Baby“) zu ihrer Tante nach Connecticut zu bringen, hetzt von einem Mißgeschick ins andere, bis ihn seine Braut verläßt und ob eines Kusses mit Hepburn das Saurierskelett zusammenbricht.
Sophisticated Comedy par excellence, verbunden mit Action und schauspielerisch erstrangigen Nebendarstellern. Die deutsche Fassung (aus den Jahre 1966) ist um 10 Minuten gekürzt und mit neuer Musik versehen. Im Fernsehen sind die Szenen später (mit Untertiteln versehen) ergänzt worden.
Mit Charlie Ruggles (Major Horace Applegate), Walter Catlett (Slocum), Fritz Feld (Dr. Fritz Lehmann), Barry Fitzgerald (Mr. Gogarty), Virginia Walker (Alice Swallow).