Lara Croft: Tomb Raider

Regie:
Simon West
Autor:
Patrick Massett
John Zinman
Idee:
Sara B. Cooper
Mike Werb, Michael Colleary
Land: USA-GB-D
Jahr: 2001
Länge: 96 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

Die durchtrainierte Archäologin Angelina Jolie (Lara Croft) findet in einer Uhr, die ihr verstorbener Vater John Voight (Lord Richard Croft) versteckt hat, die Hälfte eines Triangels. Das will der Schurke Iain Glen (Manfred Powell) für die Illuminaten, einen venezianischen Geheimbund, zusammenfügen, um so in einer seltenen Sternenstellung die Zeit zu kontrollieren. Glen stiehlt Jolies Hälfte. Nach Abenteuern in Kambodscha in einem sibirischen Palast zusammengefügt, lässt das Triangel Jolie ihren Vater treffen, der ihr rät, es zu zerstören. Das tut sie und tötet Voight.

Nach einer Figur aus populären Computerspielen gestaltet, zeigt der Film rasch die Unterschiede der Medien: im Film muss sich etwas entwickeln können, mag die Story auch krude sein. Hier entwickelt sich gar nichts. Langweilig.

Mit Noah Taylor (Bryce), Daniel Craig (Alex West), Christopher Barrie (Hillary).