Knight and Day
Jahr: 2010
Länge: 105 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe
Am Flughafen, auf dem Weg nach Boston, macht Cameron Diaz (June Havens) die Bekanntschaft mit Tom Cruise (Roy Miller). Im fast leeren Flugzeug ist sie im Waschraum, als er Agenten tötet, die ihn töten wollten, und versehentlich den Piloten, weshalb er das Flugzeug auf einem Feld landet. Daheim in Wichita will Diaz ihre Geschichte erzählen, als Cruise sie FBI Agenten entführt, um sie vor Agenten zu bewahren, die ihn suchen. Er beschützt den jungen Paul Dano (Simon Feck), Erfinder einer kleinen Superbatterie, den ‚Cefir‘, den die Regierung und spanische Waffenhändler haben wollen. Cruise hat den Dienst beim FBI quittiert, weil er ihm nicht traute. In New York können Cruise und Diaz Dano in seinem Versteck nicht finden. Nach Zwischenstop auf Cruises geheimer Insel landen sie schließlich in Salzburg. Im Zug treffen sie Dano; aber Diaz beginnt, Cruise zu verdächtigen, er selber wolle die Batterie an sich bringen. Nach einer Schiesserei verschwindet Cruise. In New Hamshire findet Diaz Cruises Eltern, die ihn für im Irak gestorben halten. Die Waffenhändler entführen Diaz nach Sevilla und der FBI Mann Peter Sarsgaard (Fitzgerald) will ihnen die Batterie verhökern, von der Dano mittlerweile erkannt hat, dass sie explosiv ist. Cruise rettet Diaz. Endlich schlägt Cruise seinen Widersacher Sarsgaard. Er landet, vom FBI bewacht, in einer Klinik. Von dort rettet ihn Diaz.
Als Action-Film verkappte Screwball-Comedy. In seinen besten Momenten erinnert Cruise an Cary Grant, während Diaz leider nicht an Katharine Hepburn erinnert. Dennoch unterhaltsam, nicht der Action wegen, sondern dem Konzept dahinter: Diaz ist sofort bereit, in ein verrücktes Durcheinander einzusteigen und letztlich den ewigen Retter Cruise zu meistern.
Mit Viola Davis (Isabelle George), Jordi Moll? (Antonio Quintana), Maggie Grace (April Havens), Marc Blucas (Rodney Perris), Celia Weston (Molly Knight).