Kevin – allein zu Haus

Chicago. Der junge Macaulay Culkin (Kevin McAllister) wünscht sich einen Tag vor der Reise der Familie nach Paris, kurz vor Weihnachten, Eltern und alle Geschwister sollten verschwinden. Er wacht anderntags allein auf, denn in der Hektik früh zum Flughafen hat man ihn vergessen. Die Gauner Joe Pesci (Harry) und Daniel Stern (Marvin) haben das Haus für einen Diebeszug ausgeguckt und halten es für leer. Culkin wehrt sich mit allen Tricks, die er sich nur ausdenken kann, gegen ihre Vorstösse. Am Ende kehrt die Familie – verfrüht – zurück, die Gauner werden verhaftet und Culkin gewinnt Respekt bei den Seinen.

Kommt nur langsam in Gang und enthält später gutes komisches Material. Aber der Riesenerfolg im Kino ist eigentlich nicht von der Qualität des Films gedeckt. Es gab zwei Fortsetzungen, in der Güte ähnlich.

Mit John Herd (Peter McAllister), Robert Blossoms (Marley), Catherine O’Hara (Kate), Angela Goethals (Linnie), Devin Ratray (Buzz), Gerry Bamman (Onkel Frank), Hillary Wolf (Megan), John Candy (Gus Polinski).