Jimmy Hoffa

1975. Ex-Gewerkschaftsführer Jack Nicholson (Jimmy Hoffa) und sein Freund Danny DeVito (Bobby Chiaro) warten in einem Auto auf einen Gesprächspartner. Im Coffeeshop nebenan erinnert sich DeVito im Gespräch mit einem jungen Gewerkschaftler an die gemeinsame Karriere mit Nicholson seit den 30er-Jahren, an die Organisation von Streiks, an Verbindungen zur Mafia, die sich von der Gewerkschaft Geld leiht, was Nicholson, verfolgt von Kevin Anderson (Justizminister Robert F. Kennedy) ins Gefängnis bringt. Nach der Entlassung ist Nicholson entmachtet. Der junge Gewerkschafter erschießt Nicholson, der Wagen wird weggeschafft.

In Rückblenden, sehr ausführlich, erzählt und in der Theorie über den Mord unbelegt. Aber: nicht besonders spannend, nicht besonders überzeugend, wenn auch gut gespielt.

Mit Armand Assante (Carol D’Allesandro), J.T. Walsh (Frank Fitzsimmons), John C. Reilly (Pete Connelly), Robert Prosky (Billy Flynn), Natalja Hogulich (Josephine Hoffa).