Jason Bourne
Christopher Rouse
Jahr: 2016
Länge: 118 min.
Format: 2,40 : 1
in Farbe
Griechenland. Matt Damon (Jason Bourne) schlägt sich als Boxer durch, seine frühere Gefährtin Julia Stiles (Nicky Parsons) als Hackerin. In Island hckt sie den CIA, fliegt auf und flieht zu Damon. Die CIA ist unter der Leitung von Alicia Vikander (Heather Lee) hinter beiden her; während einer Großdemonstration in Athen wird Stiles von CIA-Killern getötet, nachdem sie Damon zuvor noch ihre gestohlenen Daten geben konnte. Damon, in Berlin, findet darin, daß sein Vater, 1999 in Beirut getötet, in das CIA-Programm Treadstone verwickelt war, für das Damon angeworben wurde. CIA Chef Tommy Lee Jones (Robert Dewey) setzt nun Vincent Cassell („Asset“) auf Damon an, während Vikander die Politik verfolgt, Damon zum CIA zurückzuholen. In Cassell erkennt Damon den Mann, der seinen Vater tötete. Vikander holt Damon nach Las Vegas, wo Jones zusammen mit Riz Ahmed (Aaron Kalloor) auf der „Exocon“ Konferenz eine Präsentation hält. Ahmed ist Chef von „Deep Dreams“, einer Social Media Plattform, welche die CIA heimlich nutzen will. Ahmed ist unzuverlässig und Jones will ihn öffentlich erschiessen lassen, was Damon verhindert. Vikander bringt Damon um, als der Damon töten will. Damon tötet Cassell, trifft sich mit Vikander in Washington. Sie will ihn noch immer zurückholen.
Atemlos wird gejagt – der CIA Damon, Damon den CIA. Damon scheint die wichtigste Aufgabe der CIA. Keines der so erzeugten Bilder ist neu oder originell. Keine Figur gewinnt Persönlichkeit. Dialoge bestehen aus Kommando-Kommunikation („Verstanden!“), Technologie wird zentral, beim Finden und beim Schießen. Damons Freundin wird getötet – erwartungsgemäss. Kein Film, ein Themenpark für harte Affecionados der Serie.
Mit Vinzenz Kieffer (Christian Dassault), Ato Essandroh (Craig Jeffers), Scott Shepherd (Edwin Russell), Bill Camp (Malcolm Smith).