Ich denke oft an Piroschka
Joachim Wedekind
Jahr: 1955
Länge: 94 min.
Format: 1,37 : 1
in Farbe
1923. Der deutsche Student Gunnar Möller (Andreas) macht Ferien in Ungarn und verliebt sich in Vera Frydtberg (Greta), am Ziel aber intensiv in die gefühlsstarke, gescheite und raffinierte Stationsvorsteherstochter Liselotte Pulver (Piroschka). Sie findet die Sache mit Frydtverg heraus, zieht sich zurück und erst einen Tag vor dem Abschied wird die Liebe gestanden und gelebt.
Verklärte Erinnerungen – hochsentimental, aber entzückend inszeniert und frei von Gefühlskitsch. „Mach Signal, Andi“ – aber Andi ist noch zu schwach.
Mit Gustav Knuth (Istvan), Annie Rosar (Pensionsinhaberin), Rudolf Vogel (Sandor).
1923. German student Gunnar Möller (Andreas) is on vacation in Hungary and falls in love with Vera Frydtberg (Greta), but at the destination intensely in love with the emotional, clever and refined stationmaster’s daughter Liselotte Pulver (Piroschka). She finds out about Frydtverg, withdraws and only one day before parting the love is confessed and lived.
Transfigured memories – highly sentimental, but delightfully staged and free of emotional kitsch. „Mach Signal, Andi“ – but Andi is still too weak.