Ich bin kein Engel

Originaltitel:
I'm No Angel
Regie:
Wesley Ruggles
Autor:
Mae West
Land: USA
Jahr: 1933
Länge: 84 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß

New York. Mae West (Tira) verdient mit ihrer Nummer als Löwenbändigerin gut und ist der Liebling der Männer; der anderweitig verlobte Kent Taylor verfällt ihr, und sie hört nicht, als dessen Verlobte Gertrude Michael (Alicia Hatton) sie dazu bewegen will, mit ihm Schluss zu machen. Als sein Freund Cary Grant (Jack Barton) dieselbe Bitte äussert, hört sie zu und beginnt mit Grant eine ernsthafte Liebesaffäre, die abrupt endet, als der Knastbruder Ralf Harolde (Slick Wiley) aus ihrer Vergangenheit auftaucht. Sie verklagt Grant auf Bruch des Eheversprechens, und Grant – nach Vernehmung etlicher Zeugen durch West persönlich – anerkennt ihre Forderung, kehrt dann zu ihr zurück.

Mae West, eine Red Hot Mama, at her best: sie spielt mit den Männern, kann es aber auch ernst meinen. Ihre Wirkung und ihre Schlagfertigkeit kulminieren in der Gerichtsszene am Ende, in der kein Zeuge vor ihrer Vernehmung Bestand hat.

Mit Gregory Ratoff (Benny Pinkowitz), Edward Arnold (Big Bill Barton), Walter Walker (Richter), Gertrude Howard (Beulah).

Lieder: „I Want You – I Need You“, Text: Ben Ellison, Musik: Harvey Brooks, „They Call Me Sister Honky-Tonk“, „That Dallas Man“, „I Found a New Way to Go to Town“, „I’m No Angel“, Text: Gladys duBois, Ben Ellison, Musik: Harvey Brooks

New York. Mae West (Tira) earns well with her act as a lion tamer and is the men’s favorite; the otherwise engaged Kent Taylor falls for her, and she doesn’t listen when his fiancée Gertrude Michael (Alicia Hatton) tries to get her to break up with him. When his friend Cary Grant (Jack Barton) makes the same request, she listens and begins a serious love affair with Grant that ends abruptly when jailbird Ralf Harolde (Slick Wiley) from her past shows up. She sues Grant for breach of marriage vows, and Grant – after questioning quite a few witnesses by West himself – acknowledges her claim, then returns to her.

Mae West, a Red Hot Mama, at her best: she plays with men, but can also be serious. Her impact and quick wit culminate in the courtroom scene at the end, where no witness stands up to her questioning.