Husarenliebe
Franz Rauch
Jahr: 1932
Länge: 82 min.
Format: 1,37 : 1
schwarz-weiß
Spießburg. Auf Betreiben seiner Schwägerin Hansi Niese (Gusti Mirbacher) ist Witwer Max Adalbert (Julius Knax) zum Rechnungsrat befördert und dorthin versetzt worden. Zum selben Zeitpunkt wird Spießburg Garnison und Adalberts Töchter Else Elster (Käthe), Wera Liessem (Irma) und Ines von Taube (Ursula) interessieren sich zum Kummer von Niese, die einst von einem Husaren versetzt wurde, für die Husaren Erwin Hartung (Hans Lüders, Käthes Verlobter), Fredy Cassner (Gerhard Grossmann, Komponist, Irmas Verlobter) und Willi Clever (Christian Jörn, Ursulas Verlobter). Niese will schon abreisen, da macht ihr Adalbert einen Antrag… Die simple Story beschwört indirekt die gute alte Zeit des Kaisertums, einige Operetteneinlagen ebenso – aber Hansi Niese und Max Adalbert sind einfach als Schauspieler und Personen so stark, dass sie den Film tragen können.
Mit Anton Pointner (Rittmeister von Mannstedt), Leo Peukert (Wachtmeister Pieper), Friedrich Ettel (Lüders, Wirt), Hella Tornegg (seine Frau), Carl Auen (Oberkellner).
Lieder: „Was ist an einem Mann in Wirklichkeit schon dran“, „Die Husaren reiten zum Städtchen hinaus“, „Blond kann sie sein, schwarz kann sie sein“, „Lieber Herrgott, weisst Du es noch“, Musik: Franz Doelle Texte: Willi Rosen, Kurt Schwabach.