House Bunny

Originaltitel:
The House Bunny
Regie:
Fred Wolf
Autor:
Karen McCullah Lutz
Kirsten Smith
Land: USA
Jahr: 2008
Länge: 94 min.
Format: 2,35 : 1
in Farbe

Los Angeles 2008. Anna Faris (Shelley Darlingson) kommt aus dem Waisenhaus und lebt in der Playboy Mansion. Nach einer Party zu ihrem 27. Geburtstag gibt ihr der Hausbursche Owen Benjamin (Marvin) einen Brief Hugh Hefners, sie möge sofort ausziehen. Auf der Suche nach einer Unterkunft landet sie schließlich auf einem Campus und wird Hauspflegerin der Frauenverbindung ‚Zeta‘, die aus Sonderlingen besteht und droht, ihren Status und Haus zu verlieren. Faris versucht, die wunderlichen scheuen Mädchen der Verbindung aufzupeppen; dabei lernt sie Colin Hanks (Oliver) kennen, der Altenpfleger ist. Ein Sexy-Kalender und eine grosse Jungfrauen-Opfer Party sind Erfolge, aber ihre Treffen mit Hanks verlaufen schlimm: erst gibt sie die attraktive Schlampe, dann die Intellektuelle. Inzwischen hat Hugh Hefner (er selbst) herausgefunden, dass sein Name missbraucht wurde. Er versucht, Faris zurückzuholen. Doch Faris hilft lieber den Mädchen, trotz der Eifersucht anderer Verbindungen ihr Haus zu behalten, und landet endlich auch bei Hanks.

Obwohl in der Story und der Philosophie dürftig und veraltet, besitzt diese Komödie einigen Witz und talentierte Darsteller. Gut ansehbar, aber belanglos.

Mit Emma Stone (Natalie), Kat Dennings (Mona), Christopher McDonald (Dean Simmons), Beverly D’Angelo (Mrs. Hagström), Katharine McPhee (Harmony), Rumer Willis (Joanne), Kiely Williams (Lilly), Dana Goodman (Carrie Mae), Kimberley Makkouk (Tanja).