Frühlingssinfonie

Leipzig ca. 1828 bis 1838. Jurastudent Herbert Grönemeyer (Robert Schumann) trifft den Musiklehrer Rolf Hoppe (Friedrich Wieck), wird Komponist, verliebt sich in Hoppes Tochter Nastassja Kinski (Clara Wieck), die als Pianistin bereits einen guten Namen hat. Hoppe ist gegen die Verbinduung, vor Gericht wird die Heirat erzwungen.

Alles gediegen: Ausstattung, Inszene, Musik, Farbe (leicht rötlich betont), wohl gut recherchiert. Aber alle Figuren bis auf Hoppe bleiben blass.

Mit Edda Seippel (Mutter Schumann), André Heller (Felix Mendelssohn), Gidon Kremer (Niccolo Paganini), Bernhard Wicki (Baron von Fricken).